Auszug aus Saarbrücker Zeitung, 30.November 1984. (...) handelt es sich um gegenstandslose, tachistische Bilder, die Grenzen zur lyrischen Abstraktion und zum Informellen sind dabei fließend. Es sind freie Kompositionen, die aus dem Material heraus entstehen und die ihm nicht aufgezwungen werden.
(...) Kompositionen sind gewissermaßen auch Annemarie Scherers Landschaften, frei, ideell, keine bloßen Abbilder der Natur. Auch hierbei sind die Grenzen zur informellen Malerei fließend. Dem Betrachter wird ein großer Spielraum gelassen mit vielen Möglichkeiten der Empfindung und eigenen Deutung. Und gerade in diesem persönlichen Erleben liegt der besondere Reiz des Betrachtens ihrer Arbeiten. (...)
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